Über uns
Piratoplast®: eine Marke für starke Kinder
Kinder liegen uns, dem Unternehmen Dr. Ausbüttel & Co.GmbH, besonders am Herzen. Dafür steht unsere Marke Piratoplast®: Als mittelständisches, dynamisch handelndes und innovativ denkendes Familienunternehmen mit langer Tradition nutzen wir unsere Expertise, um den Alltag von teilweise unheilbar erkrankten Kindern zu erleichtern und ihre Schmerzen zu lindern. Auf diese Weise möchten wir sie unterstützen, mutig und stark wie Piraten die Welt zu erobern und ihren eigenen Weg zu gehen.
Stephan Kohorst, ein Urenkel des Gründers, leitet heute das 1894 gegründete Unternehmen. Wir beschäftigen 130 Mitarbeiter am Firmensitz in Dortmund und bis zu 1.100 Mitarbeiter in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen.
Wir möchten kranke Kinder bestmöglich unterstützen, indem wir unsere Werte leben. Daher stehen soziales Engagement, Leistung, Lösungsorientierung, Vertrauen und Freiheit im Fokus unserer Firmenkultur. Unsere Produktschwerpunkte sind Okklusionspflaster und Wundversorgungsprodukte für Kinder, Verbandstoffe für die klassische und für die moderne, idealfeuchte Versorgung verschiedener Wundarten sowie Schmerzpflaster.
Unsere Mitarbeiter möchten etwas in der Gesellschaft bewegen, indem sie einen Beitrag dazu leisten, sinnvolle Produkte gut und günstig auf den Markt zu bringen oder sich mit uns für soziale Belange einsetzen. Gemeinsam verfolgen wir das Ziel, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern.
Unsere Werte
Werte prägen nicht nur menschliches Miteinander, sondern auch das Handeln und die Ziele eines Unternehmens. Sie geben Sicherheit und Orientierung. Daher haben wir in einem langfristig angelegten Prozess die für uns wichtigsten Werte erarbeitet. Dabei hatten wir viel Spaß, diskutierten aber auch kritisch eher unangenehme Themen und setzten uns gemeinsam damit auseinander, was unser künftiges Handeln prägen soll.
Leistung
Intrinsische Motivation, Freude an der Arbeit sowie fachliche Kompetenz und Einsatzbereitschaft sind ausschlaggebende Faktoren unseres Erfolgs. Wir arbeiten auf Basis klar definierter Ziele und Prioritäten. Unser Handeln ist geprägt durch einen offenen, konstruktiven Dialog untereinander, die Bereitschaft, Dinge zu hinterfragen, und den Willen, uns stetig fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.
Lösungsorientierung
Ambitionierte inhaltliche Auseinandersetzungen sind ein wertvoller Bestandteil unseres Arbeitsalltags. Wir nehmen Sachliches nicht persönlich, teilen Wissen und unterstützen uns abteilungsübergreifend. Herausforderungen versuchen wir in Gelegenheiten zu verwandeln und gehen sie oft kreativ und pragmatisch an. Wir sehen Fehler als Chance, uns weiterzuentwickeln. Daher analysieren wir die Ursachen von Fehlern und suchen Lösungen, um Produkte und Prozesse zu verbessern. Wichtige Grundvoraussetzungen hierfür sind unsere positive Lebenseinstellung und unser Wille, Erfahrungen zu reflektieren und aus Ihnen zu lernen. Dabei behalten wir im Blick, wie sich unser persönliches Handeln auf das Gesamtunternehmen auswirkt.
Soziales Engagement
Auf verschiedenen Wegen engagieren wir uns für benachteiligte Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderung und benachteiligte Senioren. Dabei liegen uns die Themen Integration, Bildung und Gesundheit besonders am Herzen. Zu 80 Prozent engagieren wir uns in Projekten auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene. Das ermöglicht uns einen vielfältigen persönlichen gesellschaftlichen Einsatz. So helfen wir nicht nur anderen Menschen, sondern erweitern auch unseren eigenen Horizont. Unser Ziel darüber hinaus ist es, soziales Engagement stärker in unsere Wertschöpfungskette zu integrieren, um Gemein- und Eigennutz noch intensiver miteinander zu verbinden.
Vertrauen
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und in das Verhalten der Kollegen sind eine wichtige Grundlage unserer Arbeit. Besonderen Wert legen wir auf Zuverlässigkeit, Verschwiegenheit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Berechenbarkeit und Hilfsbereitschaft. Unsere langjährige Tradition, stetiges wirtschaftliches Wachstum und eine hierarchieübergreifend ehrliche und offene Kommunikation bilden ein stabiles Fundament für ein vertrauensvolles Miteinander.
Freiheit
Freiheit beinhaltet Gestaltungsmöglichkeiten und Kreativität. Zugleich macht Freiheit es notwendig, Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu übernehmen und sich in höchstem Maße loyal zu verhalten. Unser Arbeitsalltag zeichnet sich aus durch familienfreundliche Arbeitszeiten, Meinungsvielfalt, vielfältige Optionen für die persönliche Weiterentwicklung und den Mut, gegen den Strom zu schwimmen.
Kinderpalliativzentrum Datteln Kooperation
Soziales Engagement
Kinderpalliativzentrum Datteln
Kinder mit einer lebensverkürzenden Erkrankung brauchen eine besondere Betreuung. Das Kinderpalliativzentrum an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln steht lebensbedrohlich erkrankten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen als verlässliche Stütze zur Seite.
Die Schmerztherapie, die Behandlung leidvoller Krankheitszeichen und die Sorge für das seelische und geistige Wohl stehen hier im Fokus. Ein multiprofessionelles Team aus Ärzten, Pflegenden, Psychologen, Pädagogen und qualifizierten Ehrenamtlichen hilft betroffenen Kindern und ihren Familien, mit der Krankheit umzugehen und die wertvolle verbleibende Zeit so intensiv wie möglich miteinander zu verbringen.
Wir unterstützen die Arbeit des Zentrums bereits seit vielen Jahren. Im Rahmen des sogenannten „Kurzwechsels“ hat zudem ein Mitglied der Geschäftsführung eine Woche vor Ort hospitiert und die Arbeit des Zentrums so hautnah kennengelernt.
Weitere Informationen unter:
www.kinderpalliativzentrum.de
Unsere aktuellen Projekte
Leitmotiv des Unternehmens ist es, wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftliches Engagement in Einklang zu bringen. Somit ist die Übernahme sozialer Verantwortung fester Bestandteil unserer Firmenphilosophie und zählt zu unseren fünf Unternehmenswerten.
Bereits seit vielen Jahren unterstützen wir eine große Anzahl sozialer Projekte im In- und Ausland. Neben finanziellen und materiellen Spenden ist es uns sehr wichtig, dass sich unsere Mitarbeiter tatkräftig dafür einsetzen, die Lebenssituation von benachteiligten Kindern und Jugendlichen, benachteiligten Senioren und Menschen mit Behinderungen zu verbessern.
Im Jahr 1998 arbeiteten wir zum ersten Mal mit einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen zusammen. Heute werden unsere Produkte in zwölf regional ansässigen Werkstätten verpackt. Innerhalb unseres Unternehmens sind Menschen mit Behinderungen als nicht mehr wegzudenkende Arbeitskollegen fest integriert.
Um im Ausland Menschen in Not zu unterstützen, bleiben wir bis heute den internationalen Hilfsorganisationen ANDHERI-HILFE Bonn e. V. und German Doctors e. V. treu und fördern sie bei ihrer wichtigen Arbeit. Für benachteiligte Kinder im In- und Ausland gründeten wir 2010 einen Kinderbeirat, in dem eine Gruppe von Kindern über die Bewilligung von Spendengeldern für Hilfsprojekte entscheidet.
Andheri Kooperation Dr. Ausbüttel
80 Prozent unserer Unterstützung erfolgt auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene. In der näheren Umgebung engagieren sich unsere Mitarbeiter bereits seit 2006 durch ihren Einsatz an „Sozialen Tagen“. Zusätzlich organisieren wir kleinere Projekte, bei denen sich jeder interessierte Mitarbeiter aktiv für benachteiligte Kinder und Jugendliche, Menschen mit Behinderung oder benachteiligte Senioren einbringen kann. Hierzu zählen beispielsweise das Klettern mit Förderschülern im Hochseilgarten, das alljährliche Weihnachtssingen im Seniorenheim oder die Umsetzung von Bewerbungstrainings für benachteiligte Jugendliche. Zudem betreuen Führungskräfte junge Auszubildende mit körperlicher Beeinträchtigung in einem langfristig angelegten Projekt.
Bei allen Aktionen legen wir Wert darauf, dass unser Engagement für beide Seiten sinnstiftend ist. Daher orientieren sich unsere Angebote immer an dem Bedarf unserer sozialen Partner. Für unser Unternehmen ist es ein großer Nutzen, wenn Mitarbeiter ihren Horizont erweitern, wichtige persönliche Erfahrungen sammeln und neue Impulse für ihren Berufsalltag gewinnen. Das gemeinsame Engagement hält uns am Boden und schweißt uns zusammen.
German Doctors Kooperation Dr. Ausbüttel
Mitarbeiter
Unser Unternehmen beschäftigt Mitarbeiter unterschiedlicher Herkunft und aus verschiedenen beruflichen Fachrichtungen. Viele von ihnen starteten ihre Karriere im Unternehmen als Quereinsteiger. Dazu zählen Gesundheitswissenschaftler, Physiotherapeuten, Diplom- und Sozialpädagogen, Chemiker und Biologen ebenso wie Raumausstatter, Hotelfachkräfte, Agrarwissenschaftler, Romanisten und Kunsthistoriker.
Durch Praktika und Hospitationen, interne und externe Schulungen sowie Fachliteratur bilden sich unsere Mitarbeiter selbstständig fort. Zudem bieten wir Ausbildungsplätze im gewerblichen Bereich an. Gerne fördern (und fordern) wir Aus- und Weiterbildung, denn leistungsstarke und motivierte Mitarbeiter sind der Schlüssel zu unserem Erfolg.
Interkulturelle und interdisziplinäre Vielfalt sowie die vielfältigen Optionen der beruflichen und persönlichen Entwicklung entfachen unsere Kreativität und führen zu einem lebendigen Ideenaustausch. So gelingt es uns immer wieder aufs Neue, ungewöhnliche Wege zu gehen.
Werkstätten für Menschen mit Behinderung
Wir beschäftigen bis zu 1.100 Menschen mit Behinderung, die unsere Produkte in zwölf regional ansässigen Werkstätten verpacken. Dadurch gehen sie einer sinnvollen Beschäftigung nach und haben einen geregelten Tagesablauf. Wir gewinnen mit ihnen flexible Partner in der Nähe, auf die wir uns verlassen können.
Um die Arbeit in den Werkstätten vor Ort kennenzulernen, verpackten 20 Außendienstmitarbeiter einen halben Tag lang gemeinsam mit Menschen mit Behinderung unsere Produkte. Auch steht bei jedem neuen Mitarbeiter ein Besuch der Werkstätten auf dem Einarbeitungsplan.
Werkstätten
BEWATT Zweigwerkstatt – Werkstatt Constantin
Rombacher Hütte 4, D-44795 Bochum
Bottroper Werkstätten gGmbH – Werkhaus 1
Gabelsberger Str. 19, D-46238 Bottrop
Christopherus-Haus Werkstätten Gottessegen gGmbH
Kobbendelle 40, D-44229 Dortmund
Evangelische Stiftung Volmarstein – Werkstatt für Behinderte
Am Hensberg 25, D-58300 Wetter
Lebenshilfe Werkstätten Oberhausen gGmbH
Ebersbachstr. 21, D-46145 Oberhausen
SoVD Lebenshilfe gGmbH – Werkstatt für Behinderte
Dortmunder Str. 77, D-58453 Witten
Westfalenfleiß GmbH – ISM Zweigwerkstatt
Höltenweg 105, D-48155 Münster
wewole WERKEN gGmbH
Langforthstr. 24 a, D-44628 Herne
Werkstatt Über den Teichen GmbH
Osterfeld Str. 45, D-44339 Dortmund
NAZARENO WORK Società Cooperativa Sociale
Via Bollitora Interna n. 134, I – 41012 – Carpi (MO)
Lebenshilfe Werkstätten Unterer Niederrhein GmbH
Am Schornacker 111 a, D-46485 Wesel
Integration von Menschen mit Behinderung
Qualifizierte Mitarbeiter mit Behinderung arbeiten bei uns in der Logistik, Datenverarbeitung und im Catering. Regelmäßig bieten wir Schülern mit Lernbehinderung Praktika an. So haben sie die Möglichkeit, den Berufsalltag kennenzulernen. Einige von ihnen absolvieren im Anschluss ihre Ausbildung zur Fachkraft für Lager und Logistik bei uns.
Zur Besetzung von Praktikums- und Arbeitsplätzen kooperieren wir mit ortsnahen Förderschulen, dem Berufsbildungswerk Volmarstein, der Industrie- und Handelskammer, dem Integrationsamt und den Werkstätten für Menschen mit Behinderung.
Kurzwechsel: Hospitieren in einer sozialen Einrichtung
Bei einem so genannten „Kurzwechsel“ haben Führungskräfte und engagierte Mitarbeiter die Möglichkeit, für eine Woche in einer sozialen Einrichtung zu hospitieren. Für diesen Zeitraum sind sie von ihrer eigentlichen Tätigkeit freigestellt. Die Idee dahinter ist simpel: Wer die Chance nutzt, für einen kurzen Zeitraum die Perspektive zu wechseln – die Arbeit aus Sicht des sozialen Trägers kennenlernt – kann besser nachvollziehen, was Menschen „auf der anderen Seite“ bewegt. Ein Kurzwechsel erfordert viel Offenheit und Mut, da die persönlichen Lernerfahrungen oft nicht vorhersehbar sind.
Piratoplast® NEWSLETTER
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Soziale Tage
Um soziales Engagement für Mitarbeiter erfahrbar zu machen, entstand 2006 die Idee des „Sozialen Tages“. Einmal pro Jahr unterstützte unsere Belegschaft einen Tag lang gemeinsam einen guten Zweck.
Da die Anzahl unserer Mitarbeiter stetig wächst und wir unser Engagement so nachhaltig wie möglich gestalten möchten, verteilen wir heute die Einsatzstunden aller Personen auf das ganze Jahr.
Seit Januar 2016 sind wir bereits im dritten Jahr mehrmals in der Woche ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendküche des Ruhrtal Engel e. V. im Einsatz. Darüber hinaus engagieren sich unsere Mitarbeiter regelmäßig in der Flüchtlingshilfe in Witten, u. a. bei Kleiderausgabe, Sprachkursen oder Spielangeboten für Kinder.
2014 startete die Zusammenarbeit mit Ruhrtal Engel e. V., die bis heute andauert. Zusätzlich nahmen unsere Kollegen an sportlichen und kreativen Angeboten teil, die für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung der Lebenshilfe Witten ausgerichtet wurden. Die Aktionen gaben uns Einblicke in ihr Lebensumfeld.
2014 brachten sich unsere Mitarbeiter mit rund 1.000 Zeitstunden über das ganze Jahr verteilt in der Wittener Kinder- und Jugendküche des Ruhrtal Engel e. V. ein. Jeweils zwei Mitarbeiter unterstützten an drei Tagen in der Woche die Ehrenamtlichen bei der Essenszubereitung und Hausaufgabenbetreuung für Kinder aus einkommensschwachen Familien.
2013 unternahmen wir gemeinsam mit Menschen mit Behinderung der Lebenshilfe Floßfahrten auf der Ruhr. An sechs Tagen in diesem Jahr paddelten insgesamt 150 behinderte und nichtbehinderte Menschen von Hattingen nach Bochum-Dahlhausen und genossen Wind und Wetter.
2012 engagierten wir uns gemeinsam für Sterntaler e. V. in Herdecke. Am 29. September pflegten wir den 2.000 qm großen Garten „Avalon“, in dem sich Menschen mit und ohne Behinderung von anstrengenden Therapien erholen, Kraft sammeln und auf andere Gedanken kommen können. Zusammen mit Vereinsmitgliedern haben wir dort Neues gebaut und Altes renoviert.
2011 schenkten wir am 17. September bei schönstem Wetter der Obdachlosenhilfe bodo e. V. einen Tag. Viele Besucher kamen an die Pavillons, die wir in der Dortmunder Innenstadt aufgebaut hatten und informierten sich über die Arbeit des Vereins. Hunderte Luftballons und viel Infomaterial wurden verteilt. Mehr als 700 Euro Spenden kamen am Buch- und Kuchenstand zusammen.
2010 renovierten wir den Schulhof einer benachbarten Grundschule. Unter dem Motto „spielend helfen“ griffen unsere Mitarbeiter am Samstag, 26. Juni 2010 zu Schmirgelpapier und Pinsel, um den renovierungsbedürftigen Schulhof der Erlenschule in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Zeitgleich betreuten wir ein kindgerechtes Spielprogramm für alle Grundschüler und deren Familien.
2009 stellten wir in Kooperation mit der Lebenshilfe und der Freien Pädagogischen Initiative Unna vom 17. bis zum 22. August ein einmaliges Projekt auf die Beine: Unter dem Motto „Träume leben“ machten Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Zirkus.
2008 organisierten wir ein Stadtteilfest in Witten-Annen.
2007 richteten wir ein buntes Sommerfest für die Bewohner im Jugendwohnheim der Werkstatt Volmarstein aus.
2006 gestalteten wir für die Bewohner des Feierabendhauses des Diakoniewerks Ruhr einen Adventsnachmittag.
Kinderbeirat
Seit 2010 organisieren wir zweimal jährlich eine Kinderbeiratssitzung. Hier treffen sich acht Mädchen und Jungen im Alter von zwölf bis 17 Jahren und entscheiden über die Verteilung von insgesamt 10.000 Euro auf ausgewählte Kinderhilfsprojekte. Der Kinderbeirat ist durch die Kooperation mit der Hilfsorganisation Children for a better World e. V. entstanden.
Insgesamt wurden bisher 83 Projekte finanziert und umgesetzt. Im Mai 2019 findet bereits die 18. Sitzung statt.
Bereits bewilligte Projekte durch den Kinderbeirat
- Ferienpatenschaften
Kinder mit Gewalterfahrungen nehmen an einem Sportcamp teil und gewinnen durch gemeinsame Aktivitäten Abstand davon. - Winterjacken für indische Schulkinder
Über 280 Schulkinder aus einem Armenviertel in Indien erhalten warme Winterjacken. - IT 4 Kids
Benachteiligten Kindern wird der Zugang zu Informatik und Programmentwicklung ermöglicht. - Jugendwochenende für Brandverletzte
Brandverletzten Jugendliche wird ein psychologisch begleiteter Austausch über ihre Verletzungen und Probleme ermöglicht. - Vitaminwoche für Roma-Kinder in Rumänien
100 rumänische Kinder werden im Winter mit frischem Obst und Gemüse versorgt und erlernen wichtige Aspekte gesunder Ernährung. - Sommerschuhe für Shanti-Kinder
161 Kinder in Nepal bekommen bequeme Sommerschuhe. - Zukunft ohne Armut und Gewalt
An einer bulgarischen Schule wird für sozial benachteiligte Kinder ein Theaterprojekt durchgeführt, das zeigt, wie konstruktives Zusammenleben gelingen kann. - Freizeitaktivitäten und „Straßenkinderkongress 2018“.
Straßenkindern werden neben Übernachtungsmöglichkeiten auch Freizeitaktivitäten sowie die Teilnahme an einem Straßenkinderkongress angeboten. - Taffy – Ich kann brüllen wie ein Löwe
Kinder werden durch Präventionsveranstaltungen in Kindertagesstätten auf spielerische Art vor sexuellem Missbrauch geschützt. - Mit dem Computer für die Zukunft lernen
Durch eine neue Lernsoftware werden Kinder einer Armensiedlung in Namibia dabei unterstützt, ihre Schulabschlüsse und Ausbildungen erfolgreich abzuschließen. - Trinkwassertank
Der Bau eines Wassertanks stellt Heimkindern in Kenia genug Wasser zum Trinken, Duschen und Kochen zur Verfügung und bewässert ein Feld. - Clowntheater für Flüchtlingskinder
Eine Psychologin und ausgebildete Clownin hilft rund. 120 Flüchtlingskindern, ihre schlimmen Bilder und Erfahrungen von Krieg und Flucht zu verarbeiten. - Jedem Kind sein eigenes Bett
Kinder aus sozial schwachen Familien erhalten eigene Betten und Möbel, die dringend gebraucht werden. - Umgestaltung Jugendtreff
In einem Frauenhaus wird ein Raum umgestaltet und neu eingerichtet, damit er für die Kinder der betroffenen Frauen attraktiver ist. - 1 Topf – Jetzt kochen wir
Der Verein „Familienbande“ richtet ein Café ein und kocht mit Kindern aus schwierigen Lebensverhältnissen frisches und gesundes Essen. - Gewaltfrei lernen in der Asselbachgrundschule Troisdorf
400 Grundschüler trainieren in einem bewegungsreichen Programm gewaltfreies Lernen. - Schulrenovierung in Bhaise
In einem Dorf in Nepal wird der Wiederaufbau einer Schule nach einem schweren Erdbeben unterstützt. - Health Care Center Kofikumikron
Im Westen Ghanas wird die Versorgung für die Einheimischen in einem Health Care Center verbessert, um die Mütter- und Kindersterblichkeit zu senken. - Unterstützung für Geschwisterkinder von schwerkranken Kindern
An einem „Geschwisterwochenende“ wird den Geschwistern von schwerkranken Kindern besondere Aufmerksamkeit geschenkt. - Freizeitangebote für Kinder aus Südosteuropa
Bedürftige Kinder aus Südosteuropa, die in einem sozialen Brennpunkt in Dortmund leben, nehmen an Freizeitausflügen teil und lernen darüber die in Deutschland geltenden Werte und Regeln besser kennen. - Unsere Klasse im Gleichgewicht
Durch inklusive Bewegungs- und Entspannungsangebote wird die Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit sozial benachteiligter Grundschüler gestärkt. - Namutamba Rehabilitation Center
In einem medizinischen Rehabilitationszentrum in Uganda werden behinderten Kindern und Jugendlichen orthopädische Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, damit sie selbständig zur Schule gehen können. - Kletterwochenende „Festhalten oder Loslassen“
Kinder und Jugendliche tanken durch ein Kletterwochenende Kraft, um den Verlust eines Angehörigen zu verarbeiten und über ihre Ängste zu sprechen. - Schulmaterial für Kinder in Bangladesch
Arme Kinder und Waisenkinder aus den ländlichen Regionen Bangladeschs werden mit Schultaschen und dringend benötigtem Lernmaterial versorgt. - Fahrradstation „Dynamo“
Eine Jugendschutzstelle baut eine Fahrradstation auf, damit benachteiligte Jugendliche mit dem Fahrrad die Schule erreichen oder ihre sozialen Kontakte pflegen können. Auch werden sie bei den Reparaturarbeiten eingebunden. - Schulgebühren für Waisenkinder in Kenia
Ein Waisenheim in Kenia bietet einer Gruppe von Straßenkindern die Möglichkeit zur Schule zu gehen, indem die Schulgebühren übernommen werden. - Leihbücher in Brailleschrift
Eine Sehbehindertenbibliothek in der Türkei stellt neue Leihbücher in Brailleschrift für sehbehinderte Kinder und Jugendliche zur Verfügung, so dass sie einen besseren Zugang zu Literatur bekommen. - Ausflugstag für Schulkinder mit und ohne Behinderung zum Ketteler Freizeitpark
Behinderte Kinder und Kinder eines Kinderheims fahren gemeinsam in einen Freizeitpark, knüpfen neue Freundschaften und lernen die jeweils anderen Lebensumstände kennen. - Zirkusschule
Über ein Zirkusprogramm bauen von sozialer Ungerechtigkeit und Notlagen betroffene Kinder ihre sozialen Kompetenzen im Umgang mit anderen Kindern aus. - ARTAID – Mobile Jugendkunstschule
In einer mobilen Jugendkunstschule für Flüchtlingskinder und -jugendliche in Erstaufnahmeeinrichtungen wird ein Rückzugsraum geboten, in dem sie mit Unterstützung von Kunstpädagogen mit kreativen Methoden die deutsche Sprache erlernen. - Bücher für Slum-Schulen in Dhaka
Das Projekt bietet benachteiligten Kindern aus sozialen Randgruppen die Möglichkeit, einen qualifizierten Schulabschluss zu erwerben, damit sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Schulbücher und Hefte werden finanziert. - Tiergestützte Therapie für ein behindertes Kind
Einem jungen Mädchen mit Muskelhypotonie und Epilepsie wird durch eine tiergestützte Therapie geholfen. Ihre Muskulatur wird gestärkt und ihr Körper entspannt. - Zuhause kann überall sein – Ein Projekt für Flüchtlingskinder
Geflüchtete Kinder lernen in einem Projekt bei Bewegung und Spiel Kinder aus einem deutschen Kindergarten kennen und lernen über eine Geschichte Deutsch. Therapeutinnen unterstützen die Mitarbeiter des Kindergartens. - Schulmöglichkeiten für Mädchen in Gambia
Viele Familien in Gambia haben mehrere Kinder und sind sehr arm, so dass sie nicht alle Kinder zur Schule schicken können. Ein Geschwisterpaar wurde von seinen Eltern verlassen; für sie wird nun das Schulgeld bezahlt. - Sozialmedizinische Nachsorge an der Kinderklinik Herdecke
In der Kinderklinik Herdecke wird ein Raum für chronisch kranke, schwerstkranke, behinderte und frühgeborene Kinder und deren Familien eingerichtet, in dem Fachkräfte beratend tätig sind. - Hilfe für Opfer von Menschenhandel
Mütter, die Opfer von Menschenhandel geworden sind, werden unterstützt. Sie erhalten Babynahrung und Hygieneartikel und werden durch muttersprachliche Honorarmitarbeiter beraten. - Wasserprojekt
Zur nachhaltigen Lösung des Wasserproblems an einer Grundschule in Uganda wird eine Wasserpumpe installiert, die den dort lebenden Kindern sauberes Trinkwasser zur Verfügung stellt. - Eltern-Kind-Bewegungsgruppe
In einem Eltern-Kind-Kurs einer Frühförderstelle werden Kinder mit Entwicklungsverzögerungen behandelt. Den Eltern werden Spiel-, Massage- und Bewegungsmöglichkeiten aufgezeigt, die das Kind in seiner Entwicklung unterstützen. - Projekt „Sehtest und Brillen“
In Bolivien haben viele Kinder aufgrund von Sehschwächen Probleme, in der Schule richtig zu lesen. Mithilfe eines „Augenmobils“ werden in Landschulen Kinder auf ihre Sehstärke getestet und erhalten bei schlechten Ergebnissen eine Brille. - Snoezelen-Raum
In einer Wittener Kinder- und Jugendküche wird ein Snoezelen-Raum eingerichtet, in dem Kinder in vertrauter Atmosphäre Geborgenheit erleben und einfach mal die Seele baumeln lassen. - Gemeinsam in die Zukunft „GidZ“
Für mittellose junge Menschen in NRW mit einem schlechten oder fehlenden Schulabschluss werden Lernmaterialien für den Schulunterricht bereitgestellt. - Kunsttherapie auf der Krebsstation
Kinder mit Leukämie gestalten in einer Kinderklinik in Dortmund eigene Kunstwerke, um ihre persönliche Stresssituation zu verarbeiten und ihre Kreativität auszuleben. - „Lebensmut“
Bei Wander- und Campingausflügen oder Segelfreizeiten vergessen benachteiligte Kinder und Jugendliche ihre Sorgen. - Baumschule
In der Region Tigray in Äthiopien wird ein festes Schulgebäude errichtet und mit neuen Möbeln und Arbeitsmaterialen für die Grundschüler ausgestattet. - Forscherlabor
Kinder aus schwierigen familiären und finanziellen Verhältnissen erleben in einem Labor naturwissenschaftliche Themen in einem handlungsorientierten Unterricht. Ihre Neugierde wird geweckt und das Lernen wird attraktiv und spannend gestaltet. - Snoezelen-Raum
In einem Frauenhaus werden auch die Kinder der Frauen betreut, die Gewalt erlebt haben. Sie haben oft selbst Gewalt erfahren. Es soll ein Snoezelen-Raum gebaut werden. Hier können die Kinder in vertrauter Atmosphäre zur Ruhe kommen, ihre Wahrnehmung schulen und über ihre Ängste sprechen. - Clowns lernen nie aus
Die Clowns heitern Kinder in Krankenhäusern auf, die starke Schmerzen oder lebensbedrohliche Krankheiten haben. In einem mehrtägigen Trainingsworkshop möchten sie neue Spieltechniken von einer Clown-Spezialistin erlernen, um ihre Arbeit in den Krankenhäusern bestmöglich zu machen. - Ferienpatenschaften
Ehrenamtliche organisieren Ferien- und Tagesfreizeiten für vernachlässigte, schwer kranke oder behinderte Kinder. In Jugendherbergen, Zeltlagern oder auf dem Ponyhof schöpfen sie neue Kraft und können soziale Kontakte ausbauen. - Maendeleo Kenia
In einer Mädchenschule in Kenia wird ein Trainingscenter aufgebaut. Dort erlernen Mädchen das Nähen. Die Produkte werden in Deutschland verkauft und ermöglichen den kenianischen Mädchen einen Berufseinstieg und finanzielle Unabhängigkeit. - Ausflug für krebskranke Kinder und ihre Familien
Ehrenamtliche organisieren eine einwöchige Ferienfahrt nach Schloss Dankern für krebskranke Kinder und ihre Angehörigen, die psychisch und finanziell sehr belastet sind. Gemeinsam finden sie Abstand von den Alltagssorgen und erholen sich. - Fair miteinander
Schüler einer Förderschule üben fair miteinander umzugehen. Neben der Stärkung des Selbstvertrauens sollen sie trainieren, in Konfliktsituationen anderen Grenzen zu setzen und Gewalt zu vermeiden. - Tablet-PCs für sehgeschädigte Schüler
Die Dortmunder Förderschule mit Schwerpunkt Sehen möchte fünf Tablets anschaffen. Die Schüler sollen den Umgang mit neuen Technologien erlernen und individuell in ihrer Wahrnehmung und Entwicklung gefördert werden. - Lernen braucht Bewegung
Hauptschüler mit Lernschwierigkeiten aus einem Dortmunder Brennpunkt sollen durch Bewegungsangebote in einem Psychomotorikraum beim Lernen gefördert werden. Die dafür eingesetzte Lerntherapeutin schult auch die Lehrer der Schüler. - Wassertank für Schule Logloggo/Kenia
Für Grundschulkinder mit und ohne Behinderung in Kenia wird ein Wassertank gekauft und aufgebaut, der Wasser aus der Regenzeit speichert. Die Kinder müssen in dem Dürregebiet nicht mehr Wasser aus weit entfernten Bohrlöchern herbeischaffen. - Fotodokumentation von Kindern mit Krebserkrankungen
Für die Dokumentation der Chemotherapie von krebskranken Kindern werden eine Digitalkamera und ein Farblaserdrucker benötigt. - Mercy Vision: Kongo
Ein Hospitalschiff fährt in den Kongo, um dort kostenlos Kinder zu operieren, die am grauen Star erkrankt sind. Im Kinderbeirat wird Geld für die Versorgung von acht Kindern beantragt. - Familienfreizeit
Kranke oder behinderte Kinder im Alter von bis zu drei Jahren fahren auf eine Freizeit zum Thema „Spielen“. Im Kinderbeirat wird Geld für Spielmaterial, Bücher und einen Zuschuss für arme Familien beantragt. - Musikprojekt „Taktvoll lernen“.
Rund 20 Kinder aus armen Familien erhalten Musikunterricht und werden in ihrer Entwicklung gestärkt. Im Kinderbeirat wird Geld für den Musiklehrer und die Instrumente beantragt. - Neugestaltung Bewegungsraum
In einem Kinderheim wird ein Raum im Keller umgestaltet, damit die Kinder und Jugendlichen das ganze Jahr über sinnvolle Bewegungsmöglichkeiten nutzen können. Im Kinderbeirat wird Geld für ein Kletternetz und Kletterwände beantragt. - Imole (Lichtstärke) Augenklinik Ilora
In Nigeria wird ein Familienhaus in eine Augenklinik umgebaut, um blinde Kinder und Erwachsene zu behandeln oder zu operieren. Im Kinderbeirat wird Geld für die Einrichtung der Klinik mit medizinischen Geräten und Gebrauchsgegenständen beantragt. - Schule auf der Straße
Zur Versorgung obdachloser Straßenkinder werden in Bolivien Fahrzeuge eingesetzt. Es fehlt die Deckung der Wartungs- und Reparaturkosten, die im kommenden Jahr anfallen. - Stark durch Sport und Spiel
Aidswaisen und bildungsbenachteiligte Kinder aus Okakarara/Namibia werden durch den Bau einer Sandkiste mit Spielzeug und Spielhäuschen in ihrer Beweglichkeit, Wahrnehmung und Gesundheit gefördert. - Kräuter-Kids
Grundschulkinder legen unter fachlicher Anleitung einen Garten an, betreuen diesen ganzjährig und kochen mit den angepflanzten Kräuter- und Gemüsesorten regelmäßig warme Mahlzeiten. - Wald erleben und auftanken
Kinder der Lacrima-Trauergruppe stärken sich durch einen Ausflug in ein Naturfreundehaus, in dem sie gemeinsame Waldabenteuer erleben. Die Kinder haben einen Angehörigen verloren und ihnen fehlt das Geld, um Urlaub zu machen. - Musik-Workshop
Kinder aus dem sozial schwachen Bezirk Berlin Lichtenberg nehmen im Rahmen einer Musik-Tanz-Theaterproduktion an einem Workshop teil, der sie in ihrem Selbstbewusstsein stärkt. Die Kinder im Chor möchten ihr Gehör schulen, das Notenlesen und Klavierspielen lernen. Dafür benötigen sie ein Klavier. - Café Puz(s)le
Eltern von schreienden oder aggressiven Säuglingen und Kleinkindern erhalten in einem Elterncafé durch Gespräche und Wissensvermittlung eine Notfallberatung. Das Angebot soll helfen, die Kinder besser zu verstehen und einen Umgang mit ihnen zu finden. Es überbrückt die Wartezeit auf einen Termin in der Beratungsstelle. - Präventionsarbeit zur Verhinderung von Kinderprostitution
Kinder und Jugendliche von 26 Schulen oder Einrichtungen werden durch persönliche Vorträge an Schulen gezielt über Prostitution informiert und davon abgehalten, Prostitutionstätigkeiten aufzunehmen oder sich in diesem Milieu zu etablieren. - SEE THE FUTURE
Kinder aus einer stark von HIV betroffenen Region Südafrikas erarbeiten unter deutsch-südafrikanischer Anleitung ein Bühnenstück, setzen sich mit ihren Zukunftsperspektiven auseinander und gehen auf Tournee. Durch die Schulung eines Südamerikaners wird die Fortführung der theaterpädagogischen Arbeit sichergestellt. - Filme untertiteln – barrierefreie Kommunikation ermöglichen
Hörbeeinträchtigte Kinder erstellen und untertiteln eigenständig Filmbeiträge mit vom Kinderbeirat finanzierten Kameras und Videoschnittprogrammen. Dadurch wird die Verständigung von hörgeschädigten und hörenden Kindern erleichtert und Ausgrenzung vermieden. - Hilfe für blinde Kinder in Afrika
Durch die Anschaffung von Blindenschrift-Prägemaschinen an zwei Blindenschulen in Kenia können Kinder lesen und schreiben lernen. Zehn Schüler erhalten Bekleidung und Busfahrkarten für den Besuch ihrer Eltern, die weit entfernt von der Schule leben. - Teddybärenkrankenhaus
Berliner Kindern wird bei der Behandlung von Kuscheltieren die Angst vor Ärzten genommen. Nach einer Schulung zur gesunden Ernährung erhält jedes Kind eine Tapferkeitsurkunde und einen vom Kinderbeirat finanzierten Bioapfel. - Lasst uns Musik suchen
Klinikclowns erhalten eine Schulung von einem Musikspezialisten. Damit können sie ängstliche oder traurige Kinder im Krankenhaus durch gemeinsames Musikmachen mit verschiedenen Materialien und Melodien aufmuntern. - Cajón-Bau im Via-nova-Projekt
Jungen mit ADHS-Diagnose bauen mit einem afrikanischen Trommellehrer eigene Musikinstrumente während ihres therapeutischen Aufenthalts auf einer Alm. - Dach über dem Kopf in Man Bang
Für arme Kinder wird in Burma eine Grundschule mit einem Arztzimmer gebaut, damit die Kinder zur Schule gehen und im Notfall behandelt werden können. - Jedem Kind ein Feuer
Kindergartenkinder aus einem sozialen Brennpunkt lernen den verantwortungsvollen Umgang mit Feuer zur Vermeidung von Unfällen und Bränden. - Djembe-Trommeln im Unterricht
Sehbehinderte und blinde Schüler werden durch die Anschaffung und den regelmäßigen Einsatz afrikanischer Trommeln im Schulalltag gefördert. - Sprachförderung durch Bewegung und Spiel
Benachteiligte Kinder einer Kindertagesstätte trainieren durch Spiele die deutsche Sprache und erstellen über Fotos Spielbücher. - „Kinder an die Macht“
Kinder aus einem sozialen Brennpunkt gestalten mit Unterstützung eines Künstlers ein Wandgemälde und verschönern das Schulgebäude. - „Sonne und Wind Oase“
Kinder und Jugendliche bauen gemeinsam eine Hütte auf einem Spielplatz und nutzen diese als Treffpunkt. - „Haus im Internet“
Durch Probleme stark belastete Kinder erhalten Hilfe durch ausgebildete Berater im Internet. - Therapeutischer Garten „Avalon“
Krebskranke und chronisch kranke Kinder sowie Kinder mit Behinderung werden durch ein Balancierseil in ihrer Bewegung gefördert. - Our’s for people with disabilities
Kinder mit Behinderung aus Uganda lernen Gemüse anzubauen, erhalten Bildung über ein Schulprojekt und Moskitonetze zum Schutz vor Malaria. - „Erste-Hilfe-Kurse am Kind“ für Eltern in Einrichtungen
Eltern aus einem sozialen Brennpunkt lernen in Erste-Hilfe-Kursen, Kindern in Notsituationen zu helfen.
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Rechtliches
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