Kurzsichtigkeit (Myopie) bei Kindern
Wenn Kinder in der Ferne schlecht sehen: Kurzsichtigkeit, auch Myopie genannt, ist eine häufige Sehschwäche, die sich oft schon in jungen Jahren entwickelt. Betroffene Kinder sehen in der Nähe gut, aber in der Ferne verschwommen.
Für Eltern ist es wichtig, Anzeichen frühzeitig zu erkennen – denn eine unbehandelte Kurzsichtigkeit kann die schulische und soziale Entwicklung beeinträchtigen.

Was ist Kurzsichtigkeit bei Kindern?
Kurzsichtigkeit ist eine Fehlsichtigkeit des Auges, bei der das Bild nicht auf der Netzhaut, sondern leicht davor entsteht. Das führt dazu, dass weiter entfernte Objekte unscharf erscheinen. In der medizinischen Fachsprache spricht man von Myopie.
Die Myopie kann angeboren sein oder sich im Laufe der Kindheit entwickeln. Besonders in der Schulzeit nimmt sie häufig zu – deshalb wird sie auch „Schulmyopie“ genannt.
Wichtig für Eltern: Die ersten Anzeichen treten oft zwischen dem 8. und 15. Lebensjahr auf. Ein regelmäßiger Sehtest in einer Augenarztpraxis oder bei einer Sehschule hilft, Veränderungen rechtzeitig zu erkennen.
Wie sieht man mit Kurzsichtigkeit?
Bei Kurzsichtigkeit (Myopie) erscheinen weit entfernte Objekte verschwommen, während nahe Dinge klar erkannt werden. Ursache ist meist ein zu langer Augapfel oder eine zu starke Brechkraft des Auges, wodurch das Bild vor der Netzhaut entsteht.
Der folgende Vergleich zeigt anschaulich, wie ein Kind mit Kurzsichtigkeit sein Kinderzimmer wahrnimmt – mit klaren Details in der Nähe und unscharfen Konturen in der Ferne.
Hinweis: Die Darstellung dient zur Veranschaulichung und ersetzt keine professionelle Diagnose.


Häufigkeit von Kurzsichtigkeit bei Kindern
Kurzsichtigkeit wird immer häufiger – besonders in Industrieländern. Laut der Stiftung Kindergesundheit:
- Rund 15 % der Kinder in Deutschland sind bis zum Ende der Grundschule kurzsichtig.
- Bis zum Alter von 25 Jahren steigt der Anteil auf etwa 45 %.
Augenärztinnen und Augenärzte gehen von einem weiteren Anstieg aus – ein Grund dafür: zu viel Naharbeit, vor allem an Bildschirmen wie Smartphone, Tablet oder Laptop.
Ursachen von Kurzsichtigkeit
In den meisten Fällen ist die Ursache ein zu langer Augapfel (Achsenmyopie). Das Bild entsteht dann vor der Netzhaut, statt direkt darauf – die Folge: unscharfes Sehen in der Ferne.
Eine andere Form ist die Brechungsmyopie, bei der der Augapfel zwar normal lang ist, die Brechkraft von Hornhaut oder Linse aber zu stark. Auch eine Kombination beider Formen ist möglich. In jedem Fall kann das Auge entfernte Objekte nicht richtig fokussieren.
Risikofaktoren bei Kurzsichtigkeit
Diese Faktoren erhöhen das Risiko einer Kurzsichtigkeit:
- Genetik: Wenn ein Elternteil oder beide Elternteile kurzsichtig sind, ist das Risiko für die Kinder deutlich erhöht (bis zu 60 %)
- Viel Naharbeit: Langes Lesen oder intensive Bildschirmzeit mit geringem Abstand
- Wenig Tageslicht: Kinder, die sich selten draußen aufhalten, haben ein erhöhtes Risiko
- Weitere Faktoren: Frühgeburtlichkeit, bestimmte genetische Erkrankungen (z. B. Marfan-, Down-Syndrom), schlecht eingestellter Diabetes, Verletzungen am Auge
Kurzsichtigkeit kann häufig gemeinsam mit einer Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) auftreten. Diese führt ebenfalls zu unscharfem Sehen – unabhängig von der Entfernung.
Einseitige Kurzsichtigkeit fällt oft nicht auf – kann aber unbehandelt zu Amblyopie (Sehschwäche) führen. Regelmäßige Sehtests sind daher besonders wichtig.
Symptome bei Kinder-Myopie
Nicht immer ist eine Myopie sofort erkennbar. Besonders eine leichte Kurzsichtigkeit bleibt im Alltag oft lange unbemerkt. Auffällig wird sie häufig erst, wenn Kinder Schwierigkeiten beim Sehen in die Ferne haben – z. B. in der Schule.
Mögliche Symptome:
- Das Kind kann die Tafel in der Schule schlecht erkennen
- Es sitzt sehr nah vor Fernseher, Tablet oder Computer
- Bücher oder Geräte werden ungewöhnlich nah ans Gesicht gehalten
- Häufiges Zusammenkneifen der Augen oder Blinzeln
- Augenreiben
- Geringes Interesse an weit entfernten Dingen oder Personen
- Wiederkehrende Kopfschmerzen
Hinweis für Eltern: Wenn eines dieser Symptome auftritt – besonders bei familiärer Vorbelastung – sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Je früher die Fehlsichtigkeit erkannt wird, desto besser lässt sie sich behandeln.
Diagnose von Myopie bei Kindern
Kurzsichtigkeit lässt sich durch verschiedene augenärztliche Untersuchungen zuverlässig feststellen. Neben der Sehschärfe prüfen Fachleute häufig auch das räumliche Sehen, Augenbewegungen oder den Augeninnendruck – wichtige Faktoren für eine gesunde visuelle Entwicklung.
Zunächst erfolgt in der Regel ein Gespräch über Auffälligkeiten im Alltag: Sieht das Kind die Tafel in der Schule schlecht? Hält es Bücher oder Tablets ungewöhnlich nah ans Gesicht? Solche Hinweise geben erste Anhaltspunkte für eine Myopie. Die eigentliche Diagnose erfolgt dann mithilfe standardisierter Sehtests und spezieller Messgeräte.
Früherkennungsuntersuchungen bei Kurzsichtigkeit
Bei den regulären U-Untersuchungen im Kindesalter – z. B. der U7a (ab dem dritten Lebensjahr), der U8 (ab dem vierten Lebensjahr) und der Schuleingangsuntersuchung – ist die Kontrolle des Sehvermögens fester Bestandteil. Dabei wird geprüft, wie gut Kinder mit jedem Auge sehen können.
Trotz dieser Checks gilt: Wenn Eltern merken, dass ihr Kind oft blinzelt, die Augen zusammenkneift oder Gegenstände sehr nah ans Gesicht hält, sollte zusätzlich ein Besuch bei einer augenärztlichen Praxis oder Sehschule erfolgen. Eine Fehlsichtigkeit wie die Kurzsichtigkeit kann in jedem Alter auftreten – sogar im Säuglingsalter.
Online-Sehtests können als erste Orientierung dienen – sie ersetzen jedoch keine ärztliche Diagnose.
Sehtest zur Erkennung von Kurzsichtigkeit
Ein klassischer Sehtest überprüft, wie gut ein Kind in Nähe und Ferne sieht. Dabei wird jeweils ein Auge abgedeckt, während das Kind Symbole, Buchstaben oder Zahlen in verschiedenen Größen erkennen muss.
Zur Vorbereitung kann eine objektive Refraktionsmessung mit einem Refraktometer erfolgen. Sie hilft, die Sehschwäche unabhängig von der Mitarbeit des Kindes zu bestimmen.
Refraktometrie
Bei der Refraktometrie wird mit einem speziellen Gerät (Refraktometer) die Brechkraft des Auges gemessen. Das Verfahren ist schnell, schmerzfrei und objektiv. Es zeigt, ob das Licht korrekt auf die Netzhaut trifft – oder, wie bei Kurzsichtigkeit, davor gebündelt wird.
Zusätzlich wird mit einem Phoropter die subjektive Sehleistung überprüft. Dabei schaut das Kind durch verschiedene Gläser, um herauszufinden, mit welcher Korrektur es am besten sieht – zuerst mit einem Auge, dann mit beiden.
Diese Kombination aus objektiver und subjektiver Messung ergibt ein genaues Bild der Fehlsichtigkeit und ermöglicht eine passgenaue Korrektur.
Dioptrien-Tabelle
Die Stärke einer Kurzsichtigkeit wird in Dioptrien (dpt) angegeben. Dabei steht ein Minuszeichen (-) immer für Kurzsichtigkeit, ein Pluszeichen (+) für Weitsichtigkeit. Je höher der Betrag, desto stärker ist die Sehschwäche ausgeprägt.
Die folgende Tabelle hilft bei der Einordnung:
Dioptrien | Stärke der Kurzsichtigkeit | Korrektur |
---|---|---|
bis – 1,00 | leichte Kurzsichtigkeit | zeitweise notwendig |
von -1,00 bis -3,00 | Kurzsichtigkeit | in der Regel notwendig |
von -3,00 bis -6,00 | starke Kurzsichtigkeit | notwendig |
mehr als -6,00 | sehr starke Kurzsichtigkeit | unbedingt notwendig |
Behandlung und Korrekturmöglichkeiten bei Kurzsichtigkeit
Die gängigste Behandlung im Kindesalter ist die Brille. Für ältere Kinder kommen auch Kontaktlinsen oder spezielle Nachtlinsen (Orthokeratologie) infrage. Welche Methode geeignet ist, hängt vom Alter, dem Alltag und der Sehentwicklung des Kindes ab.
Myopie-Management bei Kindern
Ziel ist es, das Fortschreiten der Myopie zu bremsen. Dazu gehören:
- Defokussierende Brillengläser
- Ortho-K-Linsen (nachts getragen)
- Spezielle Multifokallinsen
- Atropin-Augentropfen (0,01 – 0,025 %) – im sog. Off-Label-Use
- Regelmäßige augenärztliche Kontrollen
Sie arbeiten in einer Sehschule?
Wir bieten kostenfreie Materialien wie Fixierobjekte und Abdeckhilfen – jetzt anfordern!
Korrekturmethoden bei Kurzsichtigkeit
Für die Korrektur von Kurzsichtigkeit bei Kindern stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Welche Methode geeignet ist, hängt vom Alter, dem Lebensstil und den individuellen Bedürfnissen des Kindes ab:
Brille: Die klassische und unkomplizierte Lösung. Moderne Kinderbrillen sind leicht, bruchsicher und lassen sich gut anpassen. Für sportliche Aktivitäten gibt es spezielle Sportbrillen oder Brillenbänder, damit nichts verrutscht.
Kontaktlinsen: Besonders bei älteren Kindern und Jugendlichen beliebt – zum Beispiel für den Sportunterricht oder Freizeitaktivitäten. Wichtig ist hier eine sorgfältige Hygiene, da das Risiko für Augenreizungen oder Infektionen sonst steigt.
Speziallinsen (Ortho-K): Diese formstabilen Kontaktlinsen werden über Nacht getragen und korrigieren die Sehschwäche tagsüber. Zusätzlich können sie das Längenwachstum des Auges – und damit das Fortschreiten der Myopie – verlangsamen. Die Anpassung erfolgt durch spezialisierte Augenoptiker oder Augenärzte.
Ab wieviel Dioptrien braucht ein Kind eine Brille?
Ob und wann eine Brille notwendig ist, hängt vom Dioptrien-Wert und dem Sehbedarf im Alltag ab. Bei höherer Myopie raten Fachleute zur frühzeitigen Korrektur – auch, um die Entwicklung des Sehens nicht zu beeinträchtigen.
Wichtig zu wissen: Eine korrekt angepasste Brille verschlechtert die Augen nicht. Diese Annahme ist wissenschaftlich widerlegt.
Operative Eingriffe
Chirurgische Methoden wie LASIK, LASEK oder künstliche Linsen sind erst ab dem Erwachsenenalter möglich – nicht für Kinder. Sie kommen frühestens nach Abschluss des Körperwachstums infrage, meist ab etwa 18 Jahren.
Auswirkungen und Verlauf von Myopie bei Kindern
Kurzsichtigkeit kann den Alltag von Kindern spürbar beeinträchtigen – sei es beim Lernen, in der Freizeit oder im Straßenverkehr. In der Schule fällt es betroffenen Kindern oft schwer, Tafelanschriften deutlich zu erkennen. Auch beim Sport kann die eingeschränkte Fernsicht zu Unsicherheiten führen. Im Straßenverkehr, etwa beim Fahrradfahren, besteht zudem ein erhöhtes Risiko, weil Entfernungen oder herannahende Fahrzeuge schlechter wahrgenommen werden.
Die Myopie entwickelt sich meist im Kindesalter und kann sich mit dem Wachstum weiter verschlechtern. In der Regel verlangsamt sich das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit ab dem 20. Lebensjahr deutlich und kommt bei vielen Menschen um das 30. Lebensjahr zum Stillstand.
Mögliche Spätfolgen bei Kurzsichtigkeit
Eine stark ausgeprägte oder unbehandelte Kurzsichtigkeit erhöht das Risiko für verschiedene Augenerkrankungen im späteren Leben. Deshalb ist es wichtig, die Myopie frühzeitig zu erkennen und regelmäßig kontrollieren zu lassen. Besonders bei hoher Myopie steigt die Wahrscheinlichkeit für folgende Erkrankungen:
- Grauer Star (Katarakt):
Dabei trübt sich die Augenlinse ein, das Sehen wird zunehmend verschwommen. Kurzsichtige Menschen entwickeln den Grauen Star häufig früher als andere. - Grüner Star (Glaukom):
Durch erhöhten Augeninnendruck kann der Sehnerv geschädigt werden. Das führt zu Gesichtsfeldausfällen und unbehandelt sogar zur Erblindung. - Netzhautablösung:
Bei starker Myopie ist die Netzhaut gedehnt und dünner. Das erhöht die Gefahr, dass sie sich ablöst – ein medizinischer Notfall, der schnell behandelt werden muss. - Makuladegeneration:
Hier wird der „Gelbe Fleck“ auf der Netzhaut geschädigt, der für das zentrale, scharfe Sehen zuständig ist. Eine Makuladegeneration kann erhebliche Sehverluste verursachen.
Je stärker die Kurzsichtigkeit, desto höher das Risiko. Regelmäßige augenärztliche Untersuchungen sind daher essenziell – auch im Erwachsenenalter.
Verlauf der Kurzsichtigkeit
Kurzsichtigkeit entwickelt sich meist im Laufe der Kindheit und schreitet während des Wachstums voran. Der Verlauf kann individuell unterschiedlich sein, zeigt aber häufig folgende Muster:
- Tritt meist ab dem Grundschulalter auf (Schulmyopie):
Erste Anzeichen zeigen sich oft im Alter von sechs bis zehn Jahren. Kinder sehen in der Ferne schlechter, blinzeln häufiger oder klagen über Kopfschmerzen. Schulmyopie ist die häufigste Form der Myopie bei Kindern. - Schreitet bis ins Jugendalter fort:
Während der Wachstumsphasen, insbesondere in der Pubertät, kann sich die Kurzsichtigkeit verstärken. Das liegt daran, dass der Augapfel weiter wächst und die Brechkraft zunimmt. - Danach verlangsamt sich der Verlauf deutlich:
Ab etwa dem 20. Lebensjahr verlangsamt sich die Progression in den meisten Fällen spürbar. Dennoch sollte die Sehstärke weiterhin regelmäßig überprüft werden. - Spätestens ab dem 30. Lebensjahr oft stabil:
Viele Erwachsene erreichen um das 30. Lebensjahr ein stabiles Sehvermögen. Die Myopie schreitet dann nicht mehr wesentlich voran – regelmäßige Kontrollen bleiben dennoch ratsam, um mögliche Spätfolgen frühzeitig zu erkennen.
Frühzeitige Vorsorge schützt
Nur regelmäßige Sehtests sichern die gesunde Sehentwicklung Ihres Kindes.
Prävention von Kurzsichtigkeit im Kindesalter
Eine vollständige Verhinderung von Kurzsichtigkeit ist zwar nicht möglich – doch Eltern können einiges tun, um das Risiko zu senken oder das Fortschreiten der Myopie bei ihrem Kind zu verlangsamen. Entscheidend sind dabei der Lebensstil und die Sehgewohnheiten im Alltag. Insbesondere der regelmäßige Aufenthalt im Freien wirkt sich positiv auf die Augengesundheit aus. Studien zeigen, dass Tageslicht das Fortschreiten der Myopie verlangsamen kann – bereits zusätzliche 40 Minuten täglich können einen Unterschied machen.
Auch bei bestehenden Sehschwächen helfen vorbeugende Maßnahmen, um eine Verschlechterung zu bremsen. Wichtig ist: Diese Tipps ersetzen keine augenärztliche Behandlung, sondern ergänzen sie sinnvoll.
Tipps zur Vorbeugung von Kurzsichtigkeit
Auch wenn sich eine genetisch bedingte Kurzsichtigkeit nicht vollständig verhindern lässt, können Eltern mit einfachen Maßnahmen im Alltag das Risiko für eine Myopie senken – oder ihr Fortschreiten verlangsamen. Besonders in der heutigen Zeit mit viel Naharbeit und Bildschirmnutzung ist es wichtig, auf eine gesunde Balance zu achten.
- Zwei Stunden täglich draußen spielen – am besten bei Tageslicht:
Tageslicht fördert das gesunde Wachstum der Augen. Kinder, die regelmäßig draußen sind, entwickeln seltener eine Myopie. - Mindestleseabstand einhalten (30 cm):
Beim Lesen oder bei der Nutzung von Tablets sollten Kinder mindestens 30 cm Abstand zum Auge wahren, um eine Überanstrengung zu vermeiden. - Pausen einlegen bei Bildschirmzeit oder Lesen:
Alle 30 Minuten eine kurze Unterbrechung – z. B. für 10 Minuten in die Ferne schauen – hilft, die Augen zu entspannen. - Kinderschreibtisch ans Fenster stellen:
Ein gut beleuchteter Arbeitsplatz mit viel Tageslicht entlastet die Augen und beugt einer Verschlechterung der Sehleistung vor. - Früherkennung und regelmäßige Sehtests ab dem Kleinkindalter:
Je früher eine Myopie erkannt wird, desto gezielter kann gegengesteuert werden. Auch ohne erkennbare Beschwerden sind regelmäßige Augenuntersuchungen sinnvoll.

Ihr Partner in der Okklusionstherapie
Wir begleiten Fachkräfte, Eltern und Kinder zuverlässig durch die Okklusionstherapie und stehen mit unseren Augenpflastern sowie vielfältigen Unterstützungsangeboten zur Seite. Unser Ziel ist es, die Therapie bestmöglich zu erleichtern und gemeinsam den Therapieerfolg zu fördern.
Weitere Themen
Das könnte Sie auch interessieren: