Epidermolysis
bullosa
Epidermolysis bullosa
Epidermolysis bullosa, kurz EB, ist eine seltene, genetisch bedingte Hautkrankheit. Je nach Unterform hat sie starke Auswirkungen auf das Leben von Betroffenen und bedarf einer speziellen Versorgung. Hier finden Sie die wichtigsten Fachinformationen rund um die Behandlung und das Leben mit der sogenannten Schmetterlingskrankheit.
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Epidermolysis bullosa kurz erklärt
Was bedeutet Epidermolysis bullosa?
Der Name Epidermolysis bullosa heißt übersetzt „blasenförmige Ablösung der Haut“. Es ist eine genetisch bedingte Hauterkrankung. Blasen und offene Wunden entstehen bereits durch leichte Stöße, Druck und Reibung.
Was ist Epidermolysis bullosa?
Epidermolysis bullosa ist eine seltene und genetisch bedingte Hauterkrankung, die autosomal-rezessiv und autosomal-dominant vererbt wird. Die Folgen sind oft folgenschwere Blasenbildung bei mechanischer Belastung.
Warum heißt Epidermolysis bullosa auch Schmetterlingskrankheit?
Epidermolysis bullosa ist eine angeborene, nicht heilbare Hauterkrankung, die das Leben von Betroffenen und ihren Angehörigen stark beeinflusst. Die Erkrankung wird auch „Schmetterlingskrankheit“ genannt, da die Haut der Betroffenen so empfindlich wie ein Schmetterlingsflügel ist.
Wie ist die Lebenserwartung bei Epidermolysis bullosa?
Die Lebenserwartung bei EB ist vom Subtyp abhängig. Gut zwei Drittel der Kinder mit EB haben eine normale Lebenserwartung, während bei Betroffenen mit sehr schwer verlaufenden Formen von Epidermolysis bullosa die Erkrankung lebensverkürzend sein kann.
Ist Epidermolysis bullosa heilbar?
Derzeit ist Epidermolysis bullosa nicht heilbar. Es können nur die Symptome, also z.B. Blasen, Wunden und Entzündungen, behandeln werden. Welche Behandlungen und Therapien bei Epidermolysis bullosa notwendig sind, hängt von der Erkrankungsform ab, also dem EB-Subtyp.
Wie entstehen Blasen bei Epidermolysis bullosa?
Blasenbildung bei Epidermolysis bullosa entsteht durch Funktionsverlust oder ein komplettes Fehlen eines bestimmten Proteins (Kollagen), welches für die Verankerung der Oberhaut (Epidermis) mit der Lederhaut (Dermis) verantwortlich ist. Bei EB ist diese Funktion beeinträchtigt, so dass sich die einzelnen Hautschichten leicht voneinander trennen und schmerzhafte Blasen bilden.
Wie versorge ich Wunden bei Epidermolysis bullosa?
Eine gute Wundversorgung bei Epidermolysis bullosa fördert die körpereigene Heilung und hilft, Infektionen zu vermeiden. Blasen sollten immer geöffnet, Wunden regelmäßig gereinigt und verbunden werden. Wichtig ist dabei der Gebrauch von sanften Wundauflagen, um die betroffene Haut nicht weiter zu verletzen.
Hat man bei Epidermosysis bullosa Schmerzen?
Viele Schmetterlingskinder leiden an akuten Schmerzen. Die wiederkehrende, extreme Schmerzerfahrung, etwa durch den regelmäßigen Verbandswechsel, kann in schlimmen Fällen chronisch werden.
Symptome von Epidermolysis bullosa
Epidermolysis bullosa ist eine angeborene, nicht heilbare Hauterkrankung, die das Leben von Betroffenen und ihren Angehörigen stark beeinflusst. Blasen und offene Wunden entstehen bereits durch leichte Stöße, Druck und Reibung, da die Hautschichten buchstäblich so zart wie Schmetterlingshaut sind. Weitere Krankheitsbilder wie Nageldystrophien, also eine Störung des Nagelwachstums, oder auch Kontrakturen, also Bewegungseinschränkungen von Gelenken, können mit EB einhergehen. Die Symptome zeigen sich in der Regel von Geburt an. Dabei ist Schmetterlingskrankheit aber nicht gleich Schmetterlingskrankheit: Die Symptome unterscheiden sich bei Betroffenen je nach Subtyp und der Verlauf ist bei jeden Patienten sehr individuell. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Auswirkungen, die Epidermolysis bullosa auf den Alltag der betroffenen Menschen haben kann.
Bei einem leichteren Verlauf bilden sich vereinzelt Blasen, die schnell abheilen. Betroffen sind dann vor allem Körperstellen, die häufig Druck oder Reibung ausgesetzt sind: bei der Epidermolysis bullosa simplex sind das zum Beispiel Hände oder die Füße. Bei einem schweren Krankheitsverlauf von EB, z.B. bei der Dystrophen Epidermolysis bullosa (DEB), kommt es am ganzen Körper vermehrt zu Blasen und nicht zu heilenden, offenen Wunden. Darüber hinaus können auch die inneren Organe betroffen sein. Bei einigen Formen führt die permanente Verletzung der Haut zu Narbenbildung und schränkt dadurch sogar die Funktion von Hand- und Fußgelenken ein. Eine ausführliche Beschreibung der Epidermolysis bullosa-Symptome lesen Sie hier.
Definition: Epidermolysis bullosa
Definition of epidermolysis bullosa
Epidermolysis bullosa (in english: blister-shaped detachment of the skin) is a rare inherited skin disease that affects the anchoring of indiviual layers of the skin. Even light bumps can lead to blisters and wounds on the skin. Individual forms of EB are epidermolysis bullosa simplex, epidermolysis bullosa junctionales, epidermolysis bullosa dystrophica and the recently classified epidermolysis bullosa kindler.
Häufig werden EB-Betroffene auch als Schmetterlingskinder bezeichnet. Dieser Begriff kann jedoch in die Irre führen: Viele Betroffene haben dank einer verbesserten Versorgung und individuellen Pflege eine normale Lebenserwartung und leben dementsprechend auch bis ins hohe Alter. Auch identifizieren sich viele an Epidermolysis bullosa erkrankte Erwachsene und Jugendliche nicht mehr mit der Bezeichnung „Schmetterlingskind“.
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Epidermolysis bullosa: Eine geeignete Wundversorgung finden
Die tägliche Wundversorgung spielt eine wichtige Rolle im Alltag von EB-Betroffenen und ihren Familien – schließlich müssen die Verbände regelmäßig gewechselt, die verletzte Haut gepflegt und von Wundflüssigkeit gereinigt werden. Nur so wird die körpereigene Wundheilung optimal unterstützt. Da die Behandlung häufig auch Schmerzen für Betroffene bedeutet, kann die Wundversorgung vor allem bei kleinen Kindern und Babys zur Herausforderung werden. Doch es gibt Möglichkeiten, die Wundversorgung schmerzarmer zu gestalten, z.B. mit geeigneten Wundauflagen und passenden Ablenkungsstrategien. Hier finden Sie konkrete Tipps zur Wundversorgung bei Epidermolysis bullosa.
Epidermolysis bullosa – seltene Krankheit
Die Schmetterlingskrankheit zählt zu den seltenen Erkrankungen: Nur eines von 20.000 Kindern wird mit der Krankheit geboren.
Rund 2.000 bis 4.700 Fälle von Epidermolysis bullosa sind in Deutschland bekannt (Quelle: Volz et al., 2007). Die Dunkelziffer liegt Schätzungen zufolge weitaus höher, denn nur bei genetischer Veranlagung oder Verdacht auf Epidermolysis bullosa werden Babys auf Anzeichen der Krankheit untersucht. Leichtere Formen von EB werden so häufig nicht diagnostiziert.
Rund 2.000 bis 4.700 Fälle von Epidermolysis bullosa sind in Deutschland bekannt (Quelle: Volz et al., 2007). Die Dunkelziffer liegt Schätzungen zufolge weitaus höher, denn nur bei genetischer Veranlagung oder Verdacht auf Epidermolysis bullosa werden Babys auf Anzeichen der Krankheit untersucht. Leichtere Formen von EB werden so häufig nicht diagnostiziert.
Wie entsteht Epidermolysis bullosa?
EB ist eine genetisch bedingte Hautkrankheit – sie ist also weder ansteckend noch durch Hautkontakt übertragbar. Häufig wird Epidermolysis bullosa durch Vererbung betroffener Gene weitergegeben. Dies ist der Fall, wenn bereits ein Elternteil unter einer Form von EB leidet. Menschen können aber auch durch spontane Genveränderungen im Mutterleib an Epidermolysis bullosa erkranken. Die Ursache dafür ist noch ungeklärt.
Epidermolysis bullosa und Gene
Epidermolysis bullosa wird durch die Veränderungen in einzelnen Genen verursacht. Je nach betroffenem Gen und Position der Mutation entstehen die unterschiedlichen Ausprägungen der Erkrankung. Durch die Genveränderung werden bestimmte Eiweißstoffe, die unsere Oberhaut und Lederhaut ineinander verankern, nicht oder verändert gebildet. Die Folge: Bei mechanischer Belastung entstehen Blasen. EB wird autosomal-rezessiv und autosomal-dominant vererbt. Autosomal bedeutet, dass Mädchen und Jungen das gleiche Erkrankungsrisiko haben, da die veränderten Gene bei EB nicht auf den geschlechtsbestimmenden Chromosomen liegen.
Autosomal-rezessive Vererbung
Rezessiv heißt wörtlich übersetzt „unterdrückt“: Eine vorhandene Genveränderung wird von einem zweiten, nicht veränderten Gen überdeckt. Dieses „gesunde“ Gen kann intakte Funktionsbausteine herstellen – die Krankheit bricht daher nicht aus. Wer eine solche Genveränderung hat, weiß daher meistens nichts von seiner Anlage zu der Erberkrankung und vererbt die Erkrankung an seine Kinder weiter. Erst durch die Kombination mit dem Partner, der auch unbewusster Träger der Mutationen ist, tritt die Erkrankung beim Kind auf.
Sind die Eltern eines Kindes Betroffene, so genannte Träger derselben Genveränderung, so besteht für das Kind ein Risiko von 25 Prozent, dass es die beiden veränderten Gene erbt und erkranken wird. Erbt es nur eines oder keines der veränderten Gene, ist der Nachwuchs dagegen gesund.
So läuft die Autosomal-rezessive Vererbung ab:
Autosomal-dominante Vererbung
Dominant bedeutet „vorherrschend“: Bei diesen Krankheitsformen kommt es zur Erkrankung von Epidermolysis bullosa, sobald ein Gen verändert ist. Der Grund: Die Genveränderung dominiert gegenüber dem gesunden Gen. Anders als bei der rezessiven Vererbung gibt es oft bereits Betroffene in verschiedenen Generationen. Da von dem erkrankten Elternteil entweder das veränderte oder nicht veränderte Gen weitergegeben wird, haben die Kinder ein Risiko von 50 Prozent, das veränderte Gen zu bekommen und damit zu erkranken.
Zu den autosomal-rezessiv vererbten EB-Formen gehören:
- EB simplex mit Muskeldystrophie
- alle junktionalen Formen von EB (JEB)
- die rezessiv dystrophe EB-Form
Beispiele für autosomal-dominant vererbte EB-Formen sind:
- lokalisierte EB simplex
- schwer generalisierte EB simplex
- die dominant dystrophe EB-Form
So läuft die Autosomal-dominante Vererbung ab:
Spontane Genveränderungen
Ein Kind kann auch an EB erkranken, wenn beide Elternteile gesund sind und keiner von ihnen Träger des veränderten Gens ist – in einem solchen Fall entsteht die Erkrankung aufgrund einer spontanen Genveränderung. Eine solche „Spontanmutation“ kann im Frühstadium der Embryoentwicklung entstehen – genauer gesagt während der Keimentwicklung. Diese erstmalig entstandene Genveränderung kann an kommende Generationen weitervererbt werden, sodass auch diese an der Schmetterlingskrankheit erkranken. Die Ursache für die Spontanveränderung der Gene ist noch nicht bekannt.
Es gibt verschiedene medizinische Verfahren, um die EB eindeutig diagnostizieren zu können. Eine Möglichkeit sind Hautbiopsien: Medizinerinnen und Mediziner entnehmen Gewebeproben erkrankter Hautstellen und untersuchen diese genauer. Eine weitere Möglichkeit zur Diagnostik von Epidermolysis bullosa sind Gentests, die zum Beispiel bei Risikoschwangerschaften zum Einsatz kommen. Bei medizinischer Notwendigkeit oder Verdachtsfällen kann die Krankenkasse die Kosten dieser Tests übernehmen.
Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Subtypen
Epidermolysis bullosa ist der Oberbegriff für alle Subtypen der EB. Insgesamt gibt es vier Hauptformen, darunter dystrophe, also schwere, aber auch leichte Formen. Im Gegensatz zur erblich bedingten Form der EB gibt es noch die Epidermolysis bullosa acquisita: eine Hauterkrankung in Folge einer Autoimmunreaktion. Wir fokussieren uns hier auf die genetisch veranlagten Formen von EB.
Epidermolysis bullosa simplex (EBS)
Epidermolysis bullosa simplex ist eine leichte Form der Schmetterlingskrankheit: Blasen bilden sich bei EBS in der Regel nur innerhalb der obersten Hautschicht. Mehr zur Epidermolysis bullosa simplex erfahren Sie in unserem Wiki.
Junktionale Epidermolysis bullosa (JEB)
Bei der Junktionalen Epidermolysis bullosa, auch Epidermolysis bullosa junctionales (EBJ) genannt, kommt es zur Spaltbildung zwischen Leder- und Oberhaut. Dies kann zu gefährlichen Funktionseinschränkungen der Haut führen. JEB wird unter anderem in die Typen Herlitz und Non-Herlitz unterteilt: Träger der JEB-Herlitz können unter Blasen an Schleimhäuten leiden, was bei JEB- non-Herlitz-Trägern nicht der Fall ist. Mehr zur JEB lesen Sie hier.
Dystrophe Epidermolysis bullosa (DEB)
Bei der Dystrophen Epidermolysis bullosa, auch Epidermolysis bullosa dystrophica (EBD) genannt, entstehen Blasen bereits in der Lederhaut: im schlimmsten Falle an Stellen, die an Nerven oder Blutgefäßen verlaufen. Betroffene leiden zudem häufig an Ernährungsproblemen, da bei dieser Form der Epidermolysis bullosa die orale Nahrungsaufnahme durch an der Mundschleimhaut liegende Blasen erschwert sein kann. Mehr zur DEB erfahren Sie hier.
Kindler Epidermolysis bullosa (KEB)/ Kindler Syndrom
Das Kindler Syndrom ist eine neuklassifizierte Form von Epidermolysis bullosa. Symptome zeigen sich hier nicht nur bei einer bestimmten, sondern bei unterschiedlichen Hautschichten. Zusätzlich leiden Betroffene unter einer erhöhten Lichtempfindlichkeit. Mehr zur KEB lesen Sie hier.
Mehr über die verschiedenen Epidermolysis bullosa-Formen erfahren Sie hier.
Aktueller Stand der Forschung
Momentan gibt es für Epidermolysis bullosa noch keine Heilung. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten jedoch kontinuierlich daran, die seltene Hautkrankheit besser zu verstehen und forschen aktiv nach wirksamen Therapien. Hier finden Sie bisherige Therapieergebnisse und Forschungsansätze.
Epidermolysis bullosa Lebenserwartung
Die Schmetterlingskrankheit ist je nach Subtyp eine schwerwiegende Erkrankung. Untertypen mit einem sehr schweren Krankheitsverlauf können sich auf die Lebenserwartung der Betroffenen auswirken – im Ernstfall können diese schweren Formen der Epidermolysis bullosa auch tödlich verlaufen. Jedoch: Dank eines hohen Niveaus der Versorgung und Therapie führt die Schmetterlingskrankheit nicht mehr zwangsläufig zum Tod. Ganz im Gegenteil. Betroffene von Epidermolysis bullosa haben mittlerweile eine hohe Lebenserwartung – im Schnitt leben zwei Drittel der EB-Betroffenen sogar genauso lange wie gesunde Menschen.
Weitere Informationen
Epidermolysis bullosa: Neugeborenes mit Schmetterlingskrankheit
Die Diagnose EB ist für Eltern häufig ein Schicksalsschlag. Je nach Subtyp kann die Erkrankung das bisherige Familienleben auf den Kopf und die intensive Versorgung des neugeborenen Schmetterlingskindes in den Vordergrund stellen. Wir geben Eltern Hilfestellungen in der Versorgung sowie Tipps im Umgang mit EB. Mehr finden Sie hier.
Epidermolysis bullosa und die richtige Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für EB-Betroffene – schließlich benötigt der Körper viel Kraft zum Heilen der Wunden und Entzündungen. Besonders bei schweren Formen der EB kann die Nahrungsaufnahme erschwert sein, zum Beispiel durch Blasen oder Verletzungen der Mundschleimhaut. In dem Fall kann es helfen, flüssige oder weiche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Bei Schluckschwierigen kann auch eine Magensonde zum Einsatz kommen. Weitere Informationen zur Ernährung bei Epidermolysis bullosa lesen Sie hier.
Epidemolysis bullosa: Hier finden Betroffene Hilfe
Ein gemeinsamer Austausch kann helfen, den Alltag mit EB zu erleichtern. Unser Infopoint #Epidermolysisbullosa, eine geschlossene Gruppe auf Facebook, bietet Betroffenen, Angehörigen sowie Expertinnen und Experten die Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu treten und Erfahrungen zu teilen. Aber auch Fachzentren oder Selbsthilfevereine wie die Interessengemeinschaft Epidermolysis Bullosa e.V. (IEB) bieten Betroffenen eine Plattform.
In unserem Netzwerk finden Sie weitere Anlaufstellen und Hilfen.
Kontakt mit einer Fachperson
Ihre Frage zu Epidermolysis bullosa wurde hier nicht beantwortet? Die Expertinnen und Experten von Piratoplast helfen Ihnen gerne weiter.
Dr. Roxane Lorenz

Nach ihrem Studium der Biologie an der Ruhr-Universität Bochum promovierte Dr. Lorenz zum Dr. rer. nat.. Seit 2012 ist sie in der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung bei Dr. Ausbüttel tätig, seit 2018 auch als Leiterin dieser Abteilung sowie der Forschungsabteilung.
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